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Producer werden leicht gemacht

Der Weg zu deinem ersten eigenen Song - OHNE VORKENNTNISSE
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Bist du hier richtig?

Als Trainer treffe ich immer wieder die unterschiedlichsten Leute und trotzdem haben sie doch immer wieder Gemeinsamkeiten. 

Gerade bei Producern gibt es – egal ob sie noch komplette Einsteiger oder Vollprofis sind – fast immer die gleiche Geschichte zu hören, vielleicht entdeckst du dich ja darin wieder.

Die meisten haben ihren großen Bruder oder Kumpel beim Beats Machen beobachtet und waren direkt neugierig. 

Oder die standen irgendwann mal auf der Tanzfläche oder haben irgend-einen Song gehört und sich gedacht: “Oh ja, sowas würde ich auch gerne mal machen können!”

Wohin der Wunsch dann führen soll, ist dann oft wieder so unterschiedlich wie die Leute selbst:

  • Einer meiner Besten hatte den Traum seinem Freund einen Liebes-Song zu schenken.
  • Andere wollen Vollzeit Profi-Producer werden.
  • Viele wollen ein kreatives Hobby, das ihnen einfach Spaß macht und wo sie ihrer Liebe zur Musik nachgehen können.

Wahrscheinlich erkennst du dich da irgendwie wieder, richtig?

Aber warum klappt’s bei dir noch nicht?

Warum bleibt’s nur bei der Idee vom Producer Sein oder bei halbherzigem Rumdümpeln? 

Anders gefragt: ist das nicht ein Scheißgefühl zu wissen, dass du deine Träume von deiner eigenen Musik, deinen eigenen Songs und deinen eigenen Beats auf “irgendwann” vertagst?

Bestimmt hast du schon mal motivierte Momente gehabt, stimmts? Lass mich raten, was du dann gemacht hast

Der Prozess, der dazu führt, dass die meisten nie Producer werden:

Du hast ableton oder ein anderes Programm installiert und mal rumgeklickt. Dann ein YouTube Tutorial angeschaut oder von nem Kumpel Tipps erhalten. Du hast versucht dem zu folgen und alleine schnell gemerkt, dass das was bei dir aus den Kopfhörern/Boxen kommt – wenn überhaupt was rauskommt – ziemlich schlecht klingt… und das hat nicht wirklich Spaß gemacht, oder?

Wenn du jetzt ein ungewöhnlich motivierter Einsteiger warst, hast du weiter rumgegoogelt, YouTube Tutorials wild durcheinander geguckt, Foren durchforstet, um dann auch frustriert irgendwann das Handtuch zu schmeißen.

Unterm Strich bist du nicht wirklich weiter gekommen als die durchschnittlich motivierten Einsteiger, die bereits nach dem ersten Versuch aufgegeben haben.

Und das ist leider ehrlich gesagt komplett normal und nachvollziehbar.

Warum das nicht funktioniert

Denk mal darüber nach: Producing wirklich drauf zu haben ist schon mal nicht die alltäglichste Fähigkeit. Du begegnest wohl kaum unzähligen Leuten im Alltag die non-stop Hammer Beats raushauen, oder?

Also, einen echt guten Producer zu kennen ist schon ungewöhnlich genug. 

Aber dann auch noch jemanden zu finden, der nicht nur Producing beherrscht, sondern das auch noch verständlich beibringen kann ist ja nochmal seltener.

Neulich kam ich mit einem DJ ins Gespräch, der auch mit Producing anfangen wollte. Er meinte zu mir: “Ich hab einen Kumpel, der hat Producing voll drauf, aber ehrlich gesagt: Der kann das NULL erklären. Und wenn ich YouTube Tutorials angucke, muss ich immer an den denken. Ich checke, dass die es drauf haben, aber ich verstehe nicht, was die mir sagen wollen.”

Als ich ihm dann von unserem System erzählt habe, haben seine Augen richtig angefangen zu leuchten. Das sag ich dir, um dir zu klar zu machen wie cool es für ihn war, von unserem Weg zu hören – da unser Weg ein anderer ist, als der ”Normale” Weg – und wenn du diese Zeilen hier liest, beweist das ja, dass das auch für dich interessant sein könnte, stimmts? 

Am Anfang habe ich immer mega lang gebraucht um ins Beat machen reinzukommen, jetzt setz ich mich dran und weiß wie ich loslege!

Pablo (35)

Kommunikations-Designer, HipHop und 80s Dance

Daniel Agema

Daniel Agema

Wer ich bin...

Da ich es komisch finde über sich selbst zu schreiben, hat Chris – mein Partner bei hearbeat – meine Bio für dich zum Lesen hier festgehalten:

Daniel ist seit über 20 Jahren Producer und DJ, gelernter Toningenieur und seit 15 Jahren Producing-Trainer und ausgebildeter Coach an der VibrA Mainz. 

In Mainz coacht er seine Besten dazu freshe Producer zu werden und hilft ihnen die Musik zu machen, die sie wirklich machen wollen – mit Erfolg. Egal, ob sie Techno, HipHop, Trap, Dubstep, House oder sonstwas machen wollen.

Auch als Musiker hat Daniel bereits vor ausverkaufter Allianz-Arena 65.000 Leute bespielt, als Komponist fürs Mainzer Staatstheater gearbeitet und Platten auf EMI und etlichen independent Labels veröffentlicht.

Zudem ist Daniel der Head der Producing Sparte der VibrA (die VibrA ist deutschlands größte DJ und Producing Schule). In dieser Funktion coacht er alle Trainer aller VibrAs. So hat er sich den Titel “Trainer der Trainer” verdient – und hatte die einmalige Möglichkeit zu sehen, was nicht nur bei seinen Besten in Mainz, sondern an allen VibrAs funktioniert. 

Daraus ist sein System entstanden, das er dir hier mit hearbeat endlich online zur Verfügung stellt – und mit dem du zuverlässig und mit viel Spaß zum Producer wirst.

Richtig super, jetzt einen Song zu haben, den sich Leute anhören und sagen: “den hab ich von vorne bis hinten durchgehört, der gefällt mir!” Das ist richtig geil!

Benjamin

Pilot, EDM und House

Warum hearbeat anders ist – und wirklich funktioniert

Das wir es anders machen, hat mit meiner einzigartigen Situation zu tun.

Ich bin ja seit 15 Jahren DJ und Producing Trainer an der VibrA – deutschlands größter DJ und Producing Schule. An der VibrA darf ich also nicht nur meine eigenen Besten (so nenne ich meine „Schüler“) coachen, sondern auch alle anderen Trainer der VibrA. #TrainerDerTrainer ?

Dadurch habe ich über die Jahre wie kein anderer beobachten können was funktioniert.

Und ich bin nicht nur ein richtiger Toningenieur und Producer mit Veröffentlichungen auf den unterschiedlichsten Labels, sondern eben auch ausgebildeter Trainer. 

Unter einem “Trainer” verstehen viele ja heutzutage das Unterschiedlichste. Viele denken sofort an Sport und eventuell Hitzköpfe, die am Spielfeldrand rumbrüllen. Andere sehen in ihnen taktisch kalkulierende Genies. 

Und die, die keine Sport-Assoziation haben, denken an irgendwelche “Motivations-Gurus”, die für Zig-Zehntausende anfeuernde Parolen schwingen.

Um das klar zu machen. Ich bin kein YouTube Motivations-Guru, noch brüll ich dich an.

Ich bin einfach seit Ewigkeiten von innen heraus mega neugierig was das Thema “Fähigkeiten aneignen” – aka “lernen” – angeht . Ich wollte schon immer wissen, wie man am besten neue Skills – egal ob Kochen, Programmieren, das Kamasutra umsetzen, Videos Schneiden und Producing – lernt.

Das hat mich dazu gebracht eine Ausbildung zum Trainer zu machen – und darüber konnte ich richtig geile Sachen lernen, die mir jetzt helfen dir Producing anders, effektiver und mit mehr Spaß beibringen zu können:

  • Ich weiß, wie man Inhalte gehirngerecht kommuniziert. Denn wir sind unterschiedliche Lerntypen und empfangen Informationen stärker über gewisse Kanäle als über andere: Die einen sind visueller, die anderen wollen alles fühlen und wiederum andere lernen verstärkt übers Hören.
    Ich achte also darauf so zu kommunizieren, dass du den Inhalt auf dem Kanal empfängst, der für dich funktioniert. 
  • Ich kann Lernen so gestalten, dass du vor lauter Spaß erst im Nachhinein merkst, dass du was gelernt hast… und so auch stetig Bock behältst weiter zu machen und mehr zu lernen.
    Weil wer Spaß hat, lernt besser und schneller. Was den Spaß weiter stärkt… und somit das Lernen…. Und somit wieder den Spaß… 

Über die Jahre habe ich natürlich Muster entdeckt, was für meine Besten am besten funktioniert und Stück für Stück ein System entwickelt, das mittlerweile zuverlässig Kompletteinsteiger in Vollblutproducer verwandelt – auch wenn sie kaum Zeit und null Vorkenntnisse haben.

Denn das ist so ne Sache, die mich persönlich bei all den Kursen und Systemen oft auf die Palme gebracht hat: dass diese Experten anscheinend vergessen, dass ich nicht unendlich Zeit für den Kurs habe. Ich habe ein Leben! Erstmal 1 ½ Stunden Video schauen und dann noch Aufgaben erledigen?!?! Meinen die ich hab sonst nix zu tun?

Genauso geht’s ja auch meinen Besten an der VibrA.

Du kannst dir hier gerne von ein paar von ihnen direkt anhören, wie es bei ihnen aussieht und wie sie Producing in ihre Leben bekommen.

Was meine Besten zum hearbeat System sagen:

Häufig wenn man sich Tutorials im Internet anschaut, zeigen die Dir wie man etwas macht aber nicht warum – und das ist bei Daniel der Unterschied. 

Bojan

Sänger, CLOCKCLOCK

Keine Zeit? Hab ich schon mal gehört – und mir was überlegt, was hilft und funktioniert

Meine Besten arbeiten oder studieren, pflegen ernste Beziehungen, manche haben Kinder, treiben Sport, treffen Freunde – sprich: Sie haben ein Leben. 

Da unser System aber kleinschrittig gestaltet ist, müssen sie nicht wegen Zeitmangel auf Producing verzichten. 

Das ist mir ein ganz wichtiges Anliegen: 

Ich will, dass du selbst mit einem vollgepackten Terminkalender und viel um die Ohren Producing in dein Leben einbauen kannst. Ich will, dass du deinen Traum von der eigenen Musik nicht aufgeben musst aus Zeitgründen.

Das klappt meines Wissens nur, wenn wir kleinschrittig vorgehen. Ich schwöre auf Kleinschrittigkeit. Aber was meine ich damit? 

Naja, so häufig wie möglich so wenig wie nötig tun! 

Heute nur 12 oder 17 oder 28 Minuten Zeit? Perfekt – das reicht locker um den nächsten Schritt zu machen! 

Solange du schon bald wieder den nächsten Schritt machst, wirst du stetig Fortschritte machen und das motiviert und macht Spaß!

Kleinschrittigkeit hat nicht nur den Vorteil, dass du jede Minute nutzt, sondern wirklich mit null Vorkenntnissen, null Fähigkeiten oder Plan von Musik oder Producing anfängst und nach einer Weile merkst: “Boah, ich hab ja wirklich was gelernt – während ich richtig Spaß hatte!” 

Ehrlich gesagt ist meine Erfahrung eher die, dass meine Besten gar nicht erst bemerken, was sie alles schon gelernt haben – bis ihre Freunde sie mit offenen Mündern und Unverständnis in den Augen anstarren, wenn sie ihnen ihre Beats vorspielen und Producing Fachbegriffe verwenden, als wären sie das normalste der Welt – weil es für sie eben normal geworden ist.  

Du sparst also nicht nur Zeit, weil du kleine Schritte machst, sondern weil ich in meinem System das nötige Wissen für dich schon kondensiert und zusammen gesammelt habe. Sprich, die Schritte bauen wirklich aufeinander auf – und du musst nicht auf eigene Faust ohne Plan “Prioritäten raten” spielen. 

Du bist also nicht darauf angewiesen ellenlange und furztrockene Audio-Engineering Bücher zu lesen (ich hab das studiert, glaub mir, ich weiß wovon ich spreche :D) oder einfach nur über Trial & Error voranzukommen. 

Heutzutage kannst du das mit der Hilfe von Trainern wie bei uns an der VibrA – oder (noch günstiger) unseren Online-Kurs Producer werden leicht gemacht, die dir Jahre des Herumirrens ersparen können, viel bequemer hinbekommen.

Noch so ne Sache, die viele davon abhält mit Producing anzufangen sind die veralteten Ideen von den Kosten

Im Gegensatz zu früher, als Producing noch ne richtig teure Sache war, wo du Zigtausende geblecht hast einfach nur um die nötige Hardware zu besorgen, die du gebraucht hast um loszulegen, kannst du heute mit deinem Laptop und einem Programm wie ableton live direkt einsteigen.

Somit hast du eigentlich alles selbst in der Hand: 

Du hast es in der Hand, mehr Kreativität in deinem Alltag zu haben, was zu machen, worauf du stolz sein kannst, was dich mit deinen Freunden verbindet und was dir hilft dem Tag mit guter Laune zu begegnen.

Du hast alle Werkzeuge und jegliche Hilfe, die du brauchen könntest, direkt zur Hand.

Was ich dir hier anbieten will ist den Einstieg in mein “hearbeat-System”, das zuverlässige Komplett-Einsteiger ohne Vorkenntnisse in Producer verwandelt.


Den Einstieg in dieses System habe ich nun endlich in einen Online-Kurs verwandelt, den wir Producer werden leicht gemacht genannt haben.

Ich habe auch andere Kurse gemacht. Der Unterschied zwischen dir und anderen Produzenten, die auch Kurse geben, ist: Sie wissen nicht wie man Anfängern etwas beibringt.

Carina

Techno und House

So sieht’s aus:

Producer werden leicht gemacht ist unser online Video-Kurs für Einsteiger. 

Producer werden leicht gemacht besteht aus 2 Stages, die unterteilt sind in verschiedene Levels und die Levels bestehen aus Missionen. 

In dem du die Missionen ausführst, stetig neue Level erreichst und die zwei Stages durchläufst meisterst du spielerisch den Einstieg ins Producing.

In Stage I machst du deinen ersten eigenen Remix inklusive Mixdown und in Stage II geht’s ins Eingemachte: 

In Stage II machst du deinen ersten eigenen Song und lernst alle Elemente kennen, die du fortan immer brauchst, um deine eigenen Songs zu machen: 

  • Beat programmieren
  • Akkorde auswählen
  • Melodie schreiben
  • die Basics vom Sounddesign
  • Mixing 
  • Arrangieren

Alles so, dass du am Ende von Stage II deinen eigenen Song exportieren, im Autoradio oder über deine Kopfhörer pumpen und auch mit deinen Freunden feiern kannst

In Producer werden leicht gemacht entdeckst du:

  • die direkteste Route vom Land der Tagträumer über die unsichere See zum Land der freshen Producer.
  • einen Story Modus, einen Free-Play Modus und Mini-Missionen, so dass du Spaß dabei hast die fundamentalen Producing Prinzipien praktisch anzuwenden und zu verinnerlichen.
  • dass du HipHop, Trap, House und EDM Beats machen wirst, die fett klingen und die du immer wieder machen kannst. Kein Genre wird dir noch ein Rätsel sein.
  • was einen echten Remix ausmacht… und natürlich machst du selbstbewusst deinen eigenen Remix und weißt ab jetzt für immer, welche Optionen du für spätere Remixes hast.

Ich wusste nicht ob ich das mit ableton alleine schaffe. Ich hatte die Angst dass man da ewig lang rumklimpert und keine Ahnung wo hinten und vorne ist.  Als Daniel mir dass dann gezeigt hat, sah es dann so aus als könnte jeder das schaffen. Das liegt aber auch daran, dass er so gut erklärt, in kleinen, schönen Schritten. Jetzt trau’ ich mir zu mich daran zu setzen, weil das Verständnis da ist. 
Ich freu mich auf diese neue Welt!

Danny

Vorlesefriseur, Kinderbuchautor, Breakbeats

Ich habe mich von Daniel coachen lassen, um Zeit zu sparen, weil Zeit wertvoll ist! Man spart damit Monate, sogar Jahre!

Producer werden leicht gemacht war für mich der Kickstart ins Producing!

Jema

Medizin Student, House und Dance

Producer werden leicht gemacht

Wilkommen in STAGE I + II

Mein Stand heute morgen war, ich kann gar nicht produzieren, ich kenn das Programm Ableton gar nicht – und mein Stand jetzt ist: Ich kann das Programm soweit schon, dass ich einfach loslegen kann! Ich bin beeindruckt!

Kadda

Architektin, Deep House

Ich bin seit 5 Jahren Schüler von Daniel. Der Unterricht ist toll strukturiert, pädagogisch ansprechend und macht sehr viel Spaß. Ich hätte nie gedacht, was ich in der Zeit schon alles erreicht und gelernt habe und freue mich auf viele weitere Jahre ?

Benjamin

Pilot, EDM und House

In Producer werden leicht gemacht:

  • warten auf dich 230+ Minuten an exklusivem Videomaterial. Kürzer haben wir es nicht hinbekommen. Viele Kurs-Schaffende werben ja mit enlosen Stunden an Videomaterial – wir finden das eher respektlos und abschreckend. Deine Zeit ist kostbar und wir wollen dir den Kurs so knackig wie möglich anbieten
  • achte ich selbstverständlich darauf alles verständlich und klar rüberzubringen, um dir den besten Einstieg in Producing zu bieten, den du haben kannst.
  • erfüllst du mehr als 35 reguläre Missionen, plus Bonus Missionen, Quizze und Extra Meilen Missionen
  • erhältst du Projektdateien, Sounds und Samples um sofort schon mit fettem Sound loszulegen  


In dem du die Missionen meisterst:

  • findest du heraus wie du ableton selbst als Demo oder Intro Version gepimpt bekommst – damit es schnurrt wie ein Kätzchen.
  • gewinnst du Kontrolle und lernst die Producing Basics spielerisch beherrschen.
  • entdeckst du die 2 Säulen des Remixen und du baust darauf Deine eigenen Remixe auf
  • lernst du die wichtigsten Regeln des Mixdowns
  • gräbst du in der Sample-Schatzkiste
  • wirst du zum Schamanen der Melodien zaubert, mit Harmonien spielt und mit dem Arrangement deine Songs Geschichten erzählen lässt.
Curriculum

Brauchst du einen Tritt in den Hintern? – Lass mich dich coachen!

Der Kurs alleine reicht komplett aus, dass du direkt loslegen kannst und lediglich mit deinem Rechner ausgestattet schon anfängst, Spaß daran zu haben, dass du Musik produzierst.

Vielen Einsteigern gefällt es aber auch einen Trainer zu haben, mit dem sie Live reden können – dem sie Fragen stellen können und der ihnen persönlich Feedback gibt.

Lehn dich zurück! Jetzt ist Story-Time: Es war einmal….

Wenn ich an Coaching denke, kommt mir immer diese Story von einem Wanderer in den Sinn:

Es war einmal ein motivierter Wanderer, der die Alpen überqueren wollte. Als er von der Alm aus loszieht sieht er auf einer Bank einen schrulligen, quick-fidelen, alten Mann mit weißem Rauschebart, Seppelhut und Wanderstock sitzen, der dieses Gebirge schon seit seiner Kindheit rauf und runter läuft und seit Jahrzehnten Wandersleute übers Gebirge begleitet.

Die Gefahr Hilfe abzulehnen 

In Szenario A denkt sich der Wanderer nichts dabei, grüßt den Alpen-Opi kurz angebunden und schreitet stramm voran. Unser Wanderer meint er weiß schon alles: Er hat nämlich bereits ein paar YouTube Videos zu der Region geschaut, kennt – seines Erachtens nach – schon die relevanten Insider-Tips, hat Wanderkarten im Gepäck und noch ein, zwei Bücher zu der Region dabei. Warum sollte er sich noch austauschen und zusätzliche Unterstützung holen wollen?

Während er aber auf seiner Reise ist, fällt ihm jedoch vor Ort auf, dass widersprüchliche Dinge in den Videos gesagt wurden… und die Infos in den Büchern ist an manchen Stellen deutlich veraltet. Erschwerend hinzu kommt, dass das Meiste auch noch in unverständlichen Wandersmann-Slang geschrieben ist. Nach ein paar Stunden kommt er an eine Abzweigung. Er hätte schwören können, dass er hier schon vor einer Stunde war. Sein Optimismus schwindet leicht, er fragt sich ob es eine gute Idee war überhaupt Wandern zu gehen.

Er stampft weiter, doch ein, zwei Stunden später steht er wieder an der gleichen Abzweigung. Jetzt richtig gereizt und leicht panisch – es wird ja auch irgendwann dunkel und er will noch rechtzeitig zur Herberge – dreht er sich hastig um, bleibt an einer Wurzel hängen, stolpert und verstaucht sich den Fuß. Wütend pfeffert er die “Scheiß-Karten”, wie er sie im O-Ton verflucht, in den nächstgelegenen Mülleimer und mit hängenden Schultern bricht der Wanderer frustriert ab und kehrt um.

Bei Sonnenuntergang kommt er am Alpen-Opi vorbei, der immer noch auf der Bank sitzt. Dieser lächelt ihn mitfühlend an, während der Mann – jetzt ein Ex- Wanderer – geknickt zu seinem Auto humpelt.

 

Wie persönliche Unterstützung deinen Horizont erweitert

In Szenario B begrüßt der Wanderer den Alpen-Opi mit einem offenen Lächeln und sie kommen ins Gespräch. Der Opa kennt sich anscheinend aus und hilft Wanderern seit Jahrzehnten dahin, wo sie hinwollen. Viele entdecken ihre Möglichkeiten – und wozu sie eigentlich in der Lage sind überhaupt erst im Gespräch mit ihm.

Er hat alle Wege gemeistert, weiß um alle geheimen Plätze und kennt Wandertipps, die total naheliegend und logisch erscheinen, dem Wanderer beim besten Willen aber nie in den Sinn gekommen wären. Für jeden Geschmack hat er bereits die beste Route ausgecheckt – so auch für unseren Wanderer. Dieser entscheidet sich flink den Alpen-Opi anzuheuern und das Abenteuer auf die beste Reise, die er seit Jahren erlebt hat, beginnt. 

Genau darin liegt der Wert eines Coachs für dich. Dein Coach ist jemand, der nicht nur die nächsten Schritte kennt, der die Route nicht nur schon gegangen ist, sondern jeden Stock und Stein beim Vornamen grüßt und dir alle Sehenswürdigkeiten und Abkürzungen zeigen kann. Er warnt dich rechtzeitig vor Stolperfallen und Gefahrenstellen und begleitet dich sicher zu deinem Ziel.

 

Was einen guten Coach ausmacht

Falls du überzeugt bist, dass ein Coach dir helfen wird, stellt sich natürlich die Frage worauf du bei deiner Wahl deines Coachs achten musst?

Wenn du dich für deinen Trainer entscheidest ist der zwischenmenschliche Faktor erstmal elementar: Wenn du bei dem Coach kein gutes Bauchgefühl hast, dann Finger weg! 

Wenn das Bauchgefühl aber stimmt, dann achte darauf, dass du jemanden findest, der nicht nur ein guter Producer ist und sich sowohl in der Theorie als auch in der Praxis gut auskennt, sondern auch didaktisch gebildet ist, sprich: unterrichten kann und ein guter Lehrer ist.

Ich persönlich liebe das Coaching mit meinen Besrten, weil es allen Beteiligten immer richtig Spaß macht! Und es macht mir Freude dich auf deinem Weg zum Producer zu begleiten, deine Musik zu hören und dich kennenzulernen. 


Falls du also diese extra Aufmerksamkeit wünschst und deinem musikalischen Werdegang den Turbo geben willst, bieten wir dir auch das Volles Programm Plus Paket an, bei dem du neben dem Kurs auch noch 5 Live-Coachings mit mir buchen kannst, bei denen du direkt nachfragen kannst, Feedback erhältst und hörst, was deine Co-Producer (die, die mit dir an den Coachings teilnehmen) schon alles abliefern – und zeigen kannst, was du schon alles geschafft hast.

Die Vorteile von Coaching auf einen Blick:

 

  • 5 Coaching Calls 
  • Individueller Support ✅
  • Begleitung um typische Fallen herum  ✅
  • Persönliches Feedback  ✅
  • Accountability: jemand, der dir in den Arsch tritt  ✅
  • Objektiver, konstruktiver und professioneller Blick von Außen ✅
  • Jemand, auf deiner Seite, der dich gewinnen sehen will ✅
  • Lerne neue Producer Freunde kennen 

Kosten oder Investition?

Ein Coach hilft dir das meiste aus deinem Equipment herauszuholen. Die meisten holen aus ihrer Software selten mehr als 5% raus von dem was möglich ist und kaufen dann lieber nochmal richtig teure PlugIns für Hunderte und sogar Tausende von Euro.

Durch Coaching sparst du nicht nur viel Geld, sondern kannst deine Ziele vielleicht doppelt oder dreimal so schnell erreichen, als ohne – oder mit einem schlechten Trainer. Du sparst also Geld und Zeit und meisterst dein Producing-Handwerk viel nachhaltiger und tiefer.

Ohne zu tief in die Betriebswirtschaft einzudringen und die exakte Definition der Begriffe zu beleuchten – wir unterscheiden gemeinhin in Konsum- und Investitionskosten. Konsumkosten haben nur einen kurzzeitigen Effekt, zum Beispiel ein Schwimmbadbesuch oder ein gutes Essen.

Investitionen bringen einen Mehrwert. Beim Producing ist dieser Mehrwert neben dem Spaß am Musikmachen, ein gesteigertes Selbstwertgefühl, höhere Intelligenz und vor allem deine kreative Selbstverwirklichung. Auch ermöglichst du dir mit einer Investition ins Producing gemeinsam mit Gleichgesinnten, neuen und alten Freunden und anderen Musikern gemeinsam Musik zu machen. Und für viele ist Producing auch ein Schritt hin zu Live-Performances oder DJing.

Die entscheidende Frage

Letztendlich läuft es auf diese Frage hinaus:
Kannst du es dir leisten dich auf eigene Faust auf den Weg zu deinem Ziel zu machen?

Bist du gewillt für unbestimmte Zeit – eventuell Jahre – herumzuirren und alleine auf deiner Reise mit Fehlern, Büchern und willkürlich zusammengewürfelten Tutorials einen auf Autodidakt zu machen? Das ist nicht der Weg, den ich empfehlen würde. Einfach aus Erfahrung:

Ich habe schon viele sogenannte Autodidakten motiviert anfangen gesehen. Ohne System und Coach ist heute jedoch für die Allerwenigsten Producing oder Musikmachen noch Teil ihres Lebens.

Möchtest du nicht lieber aus fundierten, erprobten, wissenschaftlichen Methoden aus der Lernpsychologie profitieren, die über 15 Jahre hinweg verfeinert wurden? Willst du nicht lieber für dich die Best Practices und Strategien nutzen, die für jeden, der sie anwendet funktionieren und dich in kürzester Zeit zum freshen Producer machen?

Wenn deine Antwort “Ja!” ist, dann klicke jetzt auf den Button und hol dir den Support, den du für dich und deine Musik willst!

Frustriert hat mich, dass mein Sound nicht fett klang. Die Snare hat gefurzt, die Kick war so schwach, es hat einfach nicht geballert. Ich dachte dann auch immer, bis ich das hinbekomme, dass es fett ist, würde es sehr viel Zeit beanspruchen. Job-technisch hab ich mir dann schon überlegt, ob ich dann dafür echt noch Zeit habe, Producing in meiner Freizeit zu machen.
Aber dann wurde ich doch (durch das hearbeat System) eines besseren belehrt, dass das doch geht! Ich dachte das ist unheimlich kompliziert und es war dann doch nicht so schwer wie ich dachte.

Pablo

Kommunikations-Designer, HipHop und 80s Dance

Ein Problem hat sich für mich gestellt beim Aufbau des Kurses:

Es dauert nämlich ehrlich gesagt, bis du als Producer einen wirklich fetten, professionellen Sound hinbekommst.

Da es uns aber wichtig ist, dass du richtig viel Spaß beim Producing hast und es eben mehr Spaß macht, wenn alles fett klingt, haben wir uns gefragt, wie wir dieses Problem lösen sollen.

Wir haben uns entschieden, dass es wichtiger ist, dass du direkt Spaß hast und fett klingst und haben dir deswegen noch – wie in jedem guten Spiel – Upgrades, Boni und so weiter reingepackt

Die erwarten dich in Form von:

  • Projektdateien, wodurch du das gefürchtete Leere Blatt – aka “keine Idee” – austrickst und 
  • exklusiven Sounds und Samples, die fett klingen , und
  • dem Genre-Cheat-Sheet, mit dem du den Beat-Code von (fast) jedem Genre knackst

Das alles wartet auf dich in unserem Kurs Producer werden leicht gemacht

FAQ – Typische Fragen

“Wie weiß ich, ob ich bereit dazu bin?”

Du weißt es schon. Du hast meine Besten gesehen. Die Testimonials, die Fallstudien. Du hast schon alle Details gesehen.  Du weißt, dass du nicht mal ne musikalische Idee brauchst um loszulegen – Producer werden leicht gemacht hilft dir dabei. Du kennst vielleicht meine YouTube Videos, meine Mini-Kurse oder meine Bücher. Du hast genug Infos um eine Entscheidung zu fällen. Jetzt ist es an dir. Ich ermutige dich mal nach innen zu schauen und zu entscheiden, ob Producer werden leicht gemacht richtig für dich ist.

Es ist ganz natürlich sich Gedanken zu machen. Das tun wir alle – die Selbstbilder übers Musik Machen sind echt tief bei manchen und halten uns über Jahre und Jahrzehnte zurück. Wenn Producer werden leicht gemacht nichts für dich ist, dann mach nicht mit. Wir trennen uns einfach als Freunde, ohne Unmut. 

Aber wenn du bereit bist den inneren Producer in dir freizusetzen und endlich deine eigene Musik in die Welt zu bringen, kann dich Producer werden leicht gemacht unterstützen.

“Woher weiß ich ob ich nicht schon zu weit bin?”

Producer werden leicht gemacht ist unser Einsteiger-Kurs. Hier baust du die Grundlagen auf, die du als Producer brauchst. Und dabei machst du deinen ersten eigenen Song fertig.

Der Kurs ist nicht richtig für dich, wenn

  • du bereits fertige Songs produzierst und dich gut in ableton auskennst
  • du nur nach dem nächsten Hack, Trick oder der nächsten Abkürzung suchst.
  • du bereits alles über Producing weißt 

Producer werden leicht gemacht ist richtig für dich, wenn

  • du noch nicht mal ableton installiert hast und aber Producer werden willst.
  • du zwar ableton installiert hast, dich aber beim Öffnen schon überfordert gefühlt hast.
  • Wenn du nicht wusstest, was du am besten tun sollst und jetzt den direktesten Weg zu deiner eigenen Musik gehen willst.
  • du ableton schon seit Jahren auf der Festplatte verstauben lässt und nie mehr als ein paar halbgare Beats gemacht hast… und nie wirklich wusstest, was du da eigentlich tust oder wie du endlich mal einen Song fertig machst.
"Was, wenn ich keine Ideen für Songs habe?"

Producer werden leicht gemacht holt dich direkt mit allem was du brauchst ab: du bekommst Projektdateien, Sounds und Loops schon direkt zum Download. So fängst du nicht mit einem “leeren Blatt” an und musst dir nichts einfallen lassen. Du legst direkt los.

Eben weil viele meiner Besten sich fragen, wie sie Ideen generieren können, haben wir das in Producer werden leicht gemacht bedacht. 

In Stage I machst du einen Remix – der Klassiker für Producer. So holen wir uns Inspiration indem wir eine Idee borgen und weiterentwickeln und so zu eigen machen.

In Stage II machst du dann Schritt für Schritt deinen eigenen Song – aber auch hier lassen wir dich nicht Ideenlos alleine: Erstmal programmieren wir mehrere Drum-Beats nach Schema – Trap, HipHop und House typische Grooves. Wir geben dir eine Auswahl an Akkorden, womit du die Stimmung deines Songs aussuchst und dann zeige ich dir 4 der besten Kreativ-Techniken um immer wieder Melodien ausm Ärmel schütteln zu können.

Dieser Ansatz verhilft zu Ideen. Um dem ganzen aber einen doppelten Boden zu geben, haben wir die Calls eingeplant: So kannst du immer nachfragen und – wenn wir merken, dass viele von euch heiß sind auf mehr Kreativtechniken – können wir solche auch Live mit euch besprechen. 

In dem Kurs erhältst du eine Blaupause, wie du nie wieder Ideenlos starten musst.

Producer werden leicht gemacht hat alle Säulen des Erfolgs eingebaut:

  • Ein Schritt für Schritt System, das Spaß macht, mit dem du ein bombenfestes Producing-Fundament aufbaust und dich von 0 zum ersten eigenen Song begleitet
  • Kleinschrittigkeit durch kurze Missionen die auch im stressigen Alltag ihren Platz finden
  • Eine lebendige Community an gleichgesinnten Producern – ob Einsteiger wie du oder Fortgeschrittene
  • Live Calls – damit du persönlich deine Fortschritte mit uns feiern kannst und alle offenen Fragen persönlich geklärt werden
“Lässt du mich alleine mit dem Kurs? Wie viel Hilfe werde ich erhalten?”

Ich lasse dich nicht alleine. Erstens haben wir 5 gemeinsame Calls, damit ich auch genau deine Fragen beantworten kann.

Zweitens: Die Calls finden gemeinsam statt mit den anderen Producer werden leicht gemacht Einsteigern. Diese Gruppen-Calls sind richtig wertvoll. Ich kenne das von meinen Gruppen-Coachings bei der VibrA: die Fragen deiner Co-Producer bringen dir mindestens genauso viel wie deine eigenen Fragen. Viele lernen bei uns auch richtig gute Freunde kennen. 

Musik verbindet und hier bist du umgeben von Leuten, die dich gewinnen sehen wollen und die die Leidenschaft zur Musik mit dir teilen.

“Wann kann ich mit den ersten Erfolgen rechnen? Wann habe ich meinen ersten Song fertig?”

Ich kann dir kein spezifisches Resultat in einem spezifischen Zeitrahmen geben. Das kann keiner. Und du solltest auch misstrauisch sein, wenn jemand das tut. Warum? Weil wir alle andere Einstiegshürden haben: manche von euch haben nur 40 minuten die Woche Zeit, andere 3 Stunden am Tag. Da werden die Resultate schlicht und einfach in einem anderen Tempo produziert. 

Tatsache ist aber, dass du ans Ziel kommen wirst, wenn du dem Kurs folgst und umsetzt, was du darin lernst. Und du wirst dran bleiben, denn im Kurs sind viele Mini-Erfolge eingebaut, so dass der fertige Song am Ende nur einer von vielen Erfolgen sein wird.

"Welche technischen Vorraussetzungen hat der Kurs?"
  • Du benötigst für den Kurs eigentlich nur einen einigermaßen modernen Rechner. Keine High End Maschine aber auch keine Lahme See-Gurke.
  • Außerdem benötigst du eine Version von Ableton Live 10 um die Projektdatein zu öffnen. Falls du Ableton noch nicht gekauft hast, gar kein Problem. Du kannst dir die 90-Tage Testversion runterladen und sofort loslegen.
  • Ein Paar Kopfhörer helfen dir bessere Mix Entscheidungen zu treffen sind aber nicht unbedingt nötig.
“Boah, ich will nicht, dass das noch ein weiteres Ding auf meiner To-Do List wird.”

Eine Sache, die Producer werden leicht gemacht komplett einzigartig macht ist, dass die Erfolgs- und Motivations-psychologie im Kurs eingewoben ist. Winzige Handlungen, die kaum Zeit brauchen und zum gewünschten Erfolg führen, sind mit in Producer werden leicht gemacht eingebettet. 

Das Letzte was wir brauchen ist noch eine weitere Sache, die uns Schuldgefühle bereitet. Producer werden leicht gemacht ist ein vollständiges, durchdachtes System, mit dem du von Null zum ersten eigenen Song kommst.

Und da du ein Leben lang Zugang zum Kurs hast, wirst du in deinem eigenen Tempo arbeiten können – und auch Pausen machen, wenn du welche brauchst. Du hast hier die volle Kontrolle.

Ok, aber engt ein System nicht meine Kreativität ein?

Bitte nutz Kreativität nicht als Ausrede, um keine neuen Skills zu entwickeln! Lerne doch erstmal die Werkezeuge in einem abgesteckten Rahmen kennen. Dadurch steigt Deine Kreativität.

“Was, wenn ich es ausprobiere und es nicht richtig für mich ist?”

Ich stehe zu diesem Kurs. So sehr, dass ich dir natürlich eine 30-Tage Geld zurück Garantie anbiete. Wir haben ihn ausgiebig auf Herz und Nieren geprüft. Ich coache dich an deiner Seite über jedes noch nicht vorhergesehene Hindernis hinweg. Probiere den Kurs aus und entscheide DANN, ob er zu dir passt.

Dennoch – und das ist wichtig  – du solltest nur mitmachen wenn du wirklich vor hast, aktiv zu werden und zu handeln. Hier geht es nicht darum sich einfach nur von Informationen berieseln zu lassen. Der Kurs ist zum Machen da. Welches Tempo entscheidest du, aber du solltest nicht mitmachen, wenn du nur vor hast ihn verstauben zu lassen.

“Bringt mir Producer werden leicht gemacht was wenn ich richtiger Profi-Producer werden will?”

Das kommt auf dein Level an Producing-Skills an. Jeder Profi-Producer, ob Brooks oder Dr. Dre musste erstmal die Grundlagen erlangen, erstmal das Fundament legen für den späteren Erfolg. Wenn du davon träumst Profi-Producer zu werden und noch nie wirklich einen Beat gemacht hast, dann ist Producer werden leicht gemacht perfekt für dich, weil du motiviert bleibst über die Anfangshürden hinweg und schneller ans Ziel kommst – ohne in die Abkürzungsfalle zu tappen.

Wenn du jedoch schon viele fertige Songs und Releases hast, dann ist Producer werden leicht gemacht nichts für dich.

“Ist der Kurs live? Muss ich dafür nach Mainz kommen?”

Nö. Aber wenn du in Mainz bist, sag Bescheid! 🙂 

Die Calls finden via Zoom statt.

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