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Produzier heute noch einen assi fetten Beat...

Was wäre, wenn Du heute noch einen fetten Beat machen könntest, der klingt als hätte ein ECHTER Producer ihn gemacht und den Deine Jungs FEIERN?

Ja, schick mir den HipHop Mini-Kurs!

Melde dich jetzt an wir schicken dir die Einladung zu deinem kostenlosen Mini-Kurs direkt in dein Postfach.

Hi, ich bin Daniel, der Gründer von hearbeat.de - Seit 15 Jahren helfe ich Producern immer neue Levels zu erreichen.

In meinen 15 Jahren als Trainer von Producern habe ich schon nahezu alles gehört, was angehende Producer davon abhält wirklich fette Beats zu machen.

Viele meiner Schüler hatten schon ewig Ableton Live aufm Computer, ohne wirkliche Fortschritte zu machen.  Erst haben sie begeistert Ableton geöffnet und rumgebastelt. Raus kam dabei ein 8 oder 16 Bar Loop, aber nichts, was sie selber wirklich hören wollen, geschweige denn gut klingt. Sie schauen dann Videos auf Youtube, googlen die ein oder andere Frage, aber kommen nie wirklich zu einem fundamental fetteren Sound. Und langsam, Monat für Monat, nimmt die Begeisterung ab. Sie öffnen Ableton immer seltener (Pornhub dafür immer öfter). Und schließlich fühlen sie sich so, als hätte es mit dem Traum ein Producer zu werden einfach nie sein sollen.

Andere kennen zwar den ganzen Fachjargon und können Dir jede Frage – theoretisch – über Hüllkurven und MIDIs beantworten, haben aber noch nicht mal Ableton installiert. OK, das sind extreme Ausnahmefälle, aber die Tendenz seh ich oft: Sie warten einfach darauf, alles zu wissen und perfekt zu sein, bevor sie überhaupt richtig loslegen. Sie haben Angst Fehler zu machen und lernen ausschliesslich Producing-Theorie. Das Problem hieran ist, dass Wissen, ohne es anwenden zu können, nicht nur nutzlos ist – schlimmer: es macht Leute bitter und frustriert. Sie hören Beats von anderen und WISSEN, dass es geiler geht – können es aber nicht machen. Währenddessen gehen andere fame, während sie  versauern und nix reissen.

Und wenn wir ehrlich sind, kennen wir das doch alle zu einem gewissen Grad. Ich weiß zumindest von mir, dass ich schon mit beiden Situationen geflirtet habe.

Aber was ist mit Dir? Ist ja schön und gut zu hören, dass andere diese Probleme haben, aber wenn Du mal die Hosen runter lässt und brutal ehrlich bist, geht es Dir anders als meinen Schülern am Anfang? Kann es sein, dass Ableton Live seit ein paar Tagen… Wochen… sogar Monaten… auf Deiner Festplatte Staub fängt und keine geilen Beats rauskommen? Oder Du hast es noch nicht mal installiert, weil Du noch darauf wartest, genug Plan von Ableton zu entwickeln?

Frag Dich mal ganz ehrlich:

  • Machst Du schon Beats, die Du selber fett findest und auf die Du stolz bist?
  • Pumpen Deine Freunde Deine Musik, weil sie Deine Tracks geil finden?
  • Fällt Dein Name, wenn die Leute in Deiner Stadt über assi gute Producer reden?
  • Glaubst Du noch 100% daran, dass Du in Deinem Leben wirklich geile Beats machen wirst?

Wahrscheinlich nicht, oder?
Nervt Dich, dass Deine Kick keine Eier hat, Deine Bässe zu matschig sind und alles zusammen irgendwie flach und nach Pappe klingt?

Stört Dich, dass keiner bis jetzt zu hören bekam, wozu Du eigentlich in der Lage wärst, wenn Du einfach nur geiler klingende Beats machen könntest?

Fuckt es Dich ab, dass andere “Producer” auf Instagram ihre Beats posten und fame gehen, während Du zu Hause vor dem Bildschirm abhängst und sobald Du anfangen willst Beats zu machen, doch lieber wieder zu Youtube gehst/was isst/Dein Zimmer aufräumst/Fortnite zockst?

Erinner Dich mal:

Warum hast Du ursprünglich Bock darauf gehabt Beats zu machen? Wolltest Du Dich damals damit zufrieden geben, dünne, schwache Loops zu basteln, die nie jemand zu hören bekommt und auf Deiner Festplatte versauern? Oder hast Du davon geträumt kreativ zu sein, die Ladies zum Popo-wackeln zu bekommen, mit Deinen Jungs darauf abzufeiern und ein Brett nach dem anderen rauszuhauen?

Und wie sah es dann in der Realität aus?

Du hast begeistert Ableton oder ein anderes Programm installiert, es geöffnet – und dann?!?! Bisschen rumgeclickt…. Tutorials geguckt…. Einen Loop gebastelt, bis er Dir zum Hals raushing oder nicht mehr weiter wusstest… Einen Freund gebeten, Dir was zu zeigen… Ein neues Projekt gestartet… Dann ein neues…. Und ein neues…

Und dann? Was ist dann aus Deinen Wünschen geworden?

Die gute Nachricht ist: der Zug ist noch nicht abgefahren. ES GEHT AUCH ANDERS!

Was unterscheidet die Anfänger, die innerhalb von Monaten, Wochen, Tagen – sogar STUNDEN – neue Level erreichen von denen, die auf ewig nur rumdümpeln und nie weiter kommen? Aus meiner Erfahrung – und ich habe in den 15 Jahren locker 10.000 Stunden Producing unterrichtet – liegt es nicht an Talent, an Lernwillen oder an Enthusiasmus – es liegt an einem anderen Problem.

Producing ist eine Fähigkeit, die man lernen kann. So wie Auto fahren oder Klavier spielen. Nur gibt es Producing in der heutigen Form eben noch nicht so lange wie Autos oder Klaviere. Um Auto oder Klavier zu lernen, haben die Lehrer Systeme entwickelt, um ihre Schüler von A nach B zu bekommen.

Im Producing gibt es kaum Lehrer – geschweige denn Systeme.

Das Geile ist, dass ich bei meinen erfolgreichen Schülern Muster und Regelmäßigkeiten beobachtet habe. Ich habe gesehen was funktioniert und was nix bringt. Und so habe ich ein erprobtes System entwickelt, das zuverlässig Einsteiger in Fortgeschrittene verwandelt – und Fortgeschrittene in Profis.

Wenn wir diesem System im Unterricht folgen, verwandeln sich meine Anfänger – die wohlgemerkt davor producingtechnisch nichts auf die Reihe bekommen haben und nur schwachen Sound gemacht haben – innerhalb von wenigen Stunden in echte Producer.

Die erste Stunde

Was viele meiner Einsteiger richtig abfeiern, ist die erste Stunde. Ich erkundige mich davor, welche Musik sie so feiern und machen wollen. Daraufhin bereite ich alles für sie vor.

So kommen sie in den Unterricht, mit zurückhaltender Hoffnung und ein paar Erwartungen. Wir legen los und 45 Minuten später gehen sie stolz wie Bolle nach Hause mit ihrem ersten Beat – und zeigen ihn ihren Freunden, einfach weil der Beat richtig fett klingt!

Und das kannst Du jetzt auch mach

Ich habe für Dich alles vorbereitet was Du brauchst, um heute noch einen brutalen Beat zu bauen. Wenn Du Dir meinen kostenlosen HipHop Mini Kurs reinziehst, wirst Du:

  • Fundamentale Fähigkeiten um in Ableton klarzukommen erlangen
  • Die schnellste Art kennenlernen, mit der Du Deinen Loop in eine finale Form bringen – arrangieren – kannst
  • Unterscheiden können zwischen Spuren und Clips
  • Wissen was ein LPF und HPF ist
  • Deinen Track als .mp3 exportieren können, um ihn Deinen Freunden zuzuschicken und einen eigenen fertigen Song zu haben

Damit das klappt, habe ich für Dich im HipHop Mini Kurs alles was Du brauchst zusammengestellt. Das bedeutet, Du bekommst von uns:

  • Eine Projektdatei, mit der Du endlos kreativ sein kannst
  • Kick, Snare und Hi-Hat-Sounds zu, die crisp, pumpend und knackig klingen
  • Synth und Bass, die dem Ding Eier geben
  • Und natürlich eine Schritt für Schritt Video Anleitung zu, so dass Du in Deinem Tempo das meiste aus Deinem Beat rausholen kannst

Jetzt denkst Du vielleicht:

Kostet das was?
Nix. Null Euro. Normalerweise kostet Unterricht bei mir ordentlich Geld. Heute ist es für Dich kostenlos.

Ja, ok, aber ihr wollt bestimmt meine Email Adresse haben!
Stimmt, wir senden Dir alles direkt ins Postfach zu. Später versenden wir aber auch wirklich nur Emails, die Dich als Producer weiterbringen und die ziemlich witzig und geil sind. Insofern ist es nice für Dich, wenn wir Deine Email Adresse haben…

Ok, aber engt ein System nicht meine Kreativität ein?
Das System ist für Dich da, nicht anders herum! Ein gutes System ist kein Gefängnis, sondern hilft Dir dahin zu kommen, wo Du hin willst. Das komplette System sprengt natürlich den Rahmen für einen Mini-Kurs, aber in diesem Kurs lernst Du schonmal sehr wertvolle Grundlagen, die jeder Producer drauf haben muss!

Brudi, ich hab zwar Bock, aber noch nicht mal Ableton gekauft….
Kein Problem! Lad Dir einfach die kostenlose Trial Version hier runter.

Mit diesem Mini-Kurs machst Du heute noch einen Beat, den Du wirklich feierst! Also warte nicht länger, lass Dir die Projektdatei und den Videokurs zusenden und starte schonmal Ableton! Wenn Du Dich dafür entscheidest, produzierst Du heute noch Deinen ersten FETTEN HipHop Beat!

Häufig wenn man sich Tutorials im Internet anschaut, zeigen die Dir wie man etwas macht aber nicht warum – und das ist bei Daniel der Unterschied. 

 

Bojan

Sänger, CLOCKCLOCK

Mein Stand heute morgen war, ich kann gar nicht produzieren, ich kenn das Programm Ableton gar nicht – und mein Stand jetzt ist: Ich kann das Programm soweit schon, dass ich einfach loslegen kann! Ich bin beeindruckt!

Kadda

Architektin

Ich bin seit 4,5 Jahren Schüler von Daniel. Der Unterricht ist toll strukturiert, pädagogisch ansprechend und macht sehr viel Spaß. Ich hätte nie gedacht, was ich in der Zeit schon alles erreicht und gelernt habe und freue mich auf viele weitere Jahre (-;

Benjamin

Pilot

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Hi, ich bin Daniel und helfe seit 2003 Producern stetig neue Level zu erreichen.

Mit hearbeat wollte ich eine Resource für einsteigende und fortgeschrittene Producer ins Leben rufen, wie ich sie früher selber gern gehabt hätte – und wie ich sie heute meinen Besten wünsche.

Producing ist eine Fähigkeit, die Du lernen kannst, wie jede andere auch. Und Du kannst darin auch messbar stetig besser werden. Dabei will ich Dir helfen. Und ich will, dass wir beide dabei Spaß haben!

Angefangen mit Producing habe ich in den 90ern und war sofort so besessen, dass ich sofort ein Studium zum Toningenieur gemacht habe. Als DJ habe ich überall in Deutschland aufgelegt und mit meiner Band gespielt.

Was mich aber immer gestört hat, war, dass man den ganzen Kram alleine lernen musste. Bei anderen Instrumenten weiß man ja, wie es funktioniert. Jahrhunderte an Lehren und Lernen haben ja gezeigt, wie man Klavierunterricht so gestaltet, dass ein Anfänger echte Fortschritte machen kann. Bei Producing musste ich damals einfach blind rumprobieren. Klar, ich konnte mal hier einen DJ was fragen und da mit einem Producer reden, aber wirklich beibringen konnte mir das keiner effektiv.

Nachdem ich mehr gelernt und gelesen habe zu Producing, kamen immer mehr Producer und wollten Tipps von mir. Denen mein Wissen beizubringen hat mir Spaß gemacht und ich konnte aus erster hand sehen, was funktioniert und was nicht. Um noch mehr Leuten beim Lernen von DJing und Producing zu helfen habe ich angefangen für VibrA zu unterrichten.

So wurde ich nicht nur als Producer besser, sondern habe mir als Coach einen Ruf erarbeitet. Mehr Leute kamen und wollten Unterricht und so konnte ich ein System entwickeln, das zuverlässig und reproduzierbar Erfolge produziert.

Jetzt, endlich, ist es soweit, dass ich dieses System in Videokurse packe und hier auf hearbeat zur Verfügung stellen werde.

Wenn Du Interesse hast, check doch einen meiner kostenlosen Mini-Kurse aus.

 

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